Studenten aus Bochum bringen ein bisschen Wärme auf die deutschen Straßen.
Wie machen sie das? Lest den Text und beantwortet die Fragen.
Mini-Heizungen* für Wohnungslose Studentinnen und Studenten der Ruhr-Universität Bochum stellen kleine Heiz-Pads her – für Menschen, die auf der Straße leben.Sie sind so groß wie ein Din A5-Heft und halten neun Stunden lang warm: Studierende der Ruhr-Universität Bochum haben kleine Heiz-Pads gebaut, die sie an Menschen verschenken, die auf der Straße leben. Denn auch im Frühjahr kann es nachts ja noch sehr kalt werden.Ein bisschen Wärme zum Mitnehmen Die Mini-Heizungen bekommen ihren Strom aus einer sogenannten Powerbank. Das sind diese kleinen Akku-Pakete für die Hosentasche*, mit denen man unterwegs sein Smartphone laden kann. Wenn die Powerbank leer ist, kann sie bei einem Verein für wohnungslose Menschen wieder aufgeladen oder direkt gegen einen neuen Akku ausgetauscht werden.Studentinnen und Studenten bauen Heiz-Pads zu Hause Wegen Corona werden die Heiz-Pads übrigens nicht an der Uni hergestellt. Die Studentinnen und Studenten holen sich die Einzelteile stattdessen an der Uni ab und bauen sie zu Hause zusammen. Anschließend kommen sie in eine Schutzhülle. Die wird von einer Austauschstudentin geschneidert, die extra für das Projekt nähen gelernt hat. 30 Heiz-Pads haben die jungen Menschen bisher zusammengebaut. In ein paar Wochen sollen es insgesamt 200 sein. * Heizungen = verwarmingen Quelle: https://kinder.wdr.de/radio/kiraka/nachrichten/klicker/heizpads-100.html |
Sind die folgenden Behauptungen richtig oder falsch?
1. Wohnungslose können die Heiz-Pads zu einem reduzierten Preis kaufen.
2. Die Heiz-Pads halten eine Nacht lang warm.
3. Die Akkus der Heiz-Pads können nur einmal benutzt werden.
4. Die Heiz-Pads werden von Austausch-Studenten zusammengebaut.
Sucht im Text ein passendes deutsches Wort zu den Umschreibungen:
5. Menschen, die auf der Straße leben
6. Mini-Heizung zum Mitnehmen
7. Kleines Akku-Paket für die Hosentasche
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